Abseilen im Flaschenhals – Interview mit Martin Burtscher

Univ. Prof. Mag. DDr. Martin Burtscher empfängt mich freundlich und voller Energie in seinem Büro an der Universität Innsbruck im Institut für Sportwissenschaft. Er gilt als einer der führenden Höhenmediziner. Er ist etwas über 170 groß, sehnig durchtrainiert mit wilden Haaren und einem Vollbart. Er trägt Jeans und ein kariertes Hemd. Er stammt aus Vorarlberg. Sein Skipartner Kurt Jeschke () kam ursprünglich aus Kärnten und arbeitete bereits am Institut für Sportwissenschaft in Innsbruck als Martin Burtscher noch Student war.

Ich sitze ihm in seinem Büro an einem kleinen Besprechungstisch gegenüber. Überall stehen medizinische Apparate herum, Plakate von Publikationen hängen an den Wänden und durch die viele Technik wirkt der Raum eher klein. Sofort beginnt unser Gespräch, er hat sich die Geschehnisse Ende der 70er wieder in Erinnerung gerufen und möchte wissen wie die „Szene“ der Steilwandskifahrer heute aussieht. Das Limit ist heute kaum noch das bestimmende Thema, anders als in den 70er Jahren. Martin stellt die Hypothese auf, dass irgendwo knapp unter 60° wohl eine natürlich Grenze für das Skifahren bestünde. Er spricht hochdeutsch das einen kleinen österreichischen Einschlag hat, mit einer ruhigen, unaufgeregten Stimme. Beim Reden gestikuliert er wenig, unterstreicht oder veranschaulicht gelegentlich offensichtliche Bilder mit den Händen. Zwischendurch erzähle ich ihm immer wieder davon was andere Steilwandskifahrer zu seiner Zeit und später, meiner Recherche entsprechend, getan haben. Gelegentlich schaut er durch die Bilder und Dokumente, die auf dem Tisch vor uns liegen, wenn die Namen von Orten oder Bergen fallen zeigt er mir die entsprechenden Fotos. Auf einem der Bilder ist die Ortler Nordwand zu sehen, dabei steht ein Datum – 9. Juni 1978. Er legt mit seinen Erzählungen direkt los.

M: Am Ortler sind wir nicht durch den Flaschenhals gefahren, da war es für uns zu steil, nahezu senkrecht. Außerdem wären wir nicht durch gefahren, es kam ständig etwas von oben und ist natürlich genau da durch gefallen. Also ich kann mir das bis heute nicht so richtig vorstellen, dass der Andi Orgler da hindurch gefahren ist, aber vielleicht hatte er großes Glück und die Bedingungen waren ideal. Wir kannten ihn ja ganz gut damals. Die Abfahrt vom Ortler haben wir sprichwörtlich überlebt. Ständig kam etwas von oben herunter, Eis und Schnee. Wir fuhren, hielten an, dann kam etwas geschossen, dann fuhren wir wieder und so weiter. Das war wirklich heiß. Unten sind wir auf Höhe der Tabarettahütte hinaus und sind in einem Zug nach unten bis in den Wald abgefahren. Dort haben wir uns umgezogen und trafen ein paar Paar Tourengeher. Die sagten, dass ein paar Minuten nach uns eine riesige Lawine abgegangen wäre. Da hätten wir keine Chance gehabt. Ja, so Sachen muss man „überleben“.

Wir sind auch immer wieder in Eisbrüche gefahren, um zu trainieren, um zu sehen was überhaupt möglich ist. Da haben wir ausprobiert, wo man noch einen Schwung ansetzten kann. Wir haben geschätzt, dass man so etwa bis maximal 60° fahren kann. Heute fährt man ja ganz anders, mit Geschwindigkeit. Wir sind meist gerutscht und dann geschwungen, wieder gerutscht und geschwungen.

Vieles hier in der Umgebung, Hohe Munde oder Schrankogel, sind wir oft auch mit unseren besten Studenten gefahren. Das sind so 40° – das kann aber auch schon ziemlich steil sein, vor allem wenn die Bedingungen nicht optimal sind.

 

B: Wie kamt Ihr überhaupt zum Steilwandskifahren?

M: Bei uns war der Kurt Jeschke der Motor der Sache, er hat das entdeckt. Wir sind damals viele steile Abfahrten im alpinen Bereich gefahren, das war auch Usus. Viele machten das. Aber Kurt hat das besonders interessiert. Er hat auch hier am Institut für Sportmedizin in Innsbruck gearbeitet. Er war knapp 10 Jahre älter als ich. Ich war Student und junger Führer. Er meinte, es gäbe noch viele Sachen zu befahren. Damals waren gerade Heini Holzer und andere aktiv. Wir haben dann mit Wänden begonnen, die es heute so fast gar nicht mehr gibt, Fuscherkarkopf Nordwand oder die Pallavicini-Rinne zum Beispiel. Das war wunderschön um zu trainieren – man kann mit Steigeisen hinauf gehen und genau schauen was möglich ist. Richtig schöne Touren sind das. Allerdings muss ich dazu sagen, dass am Tag bevor wir die Pallavicini gefahren sind, jemand die Bergler-Rinne (ebenfalls am Großglockner) fahren wollte und dabei verunfallte. Kurt hat gesehen was noch nicht befahren war und etwas Ehrgeiz dafür entwickelt. Als junger Führer war ich begeistert davon Bergtouren zu machen und bin mitgekommen. Es gab also gar keine atemberaubenden Beweggründer dahinter. Nur die Faszination am Bergsteigen, etwas zu machen das noch neu ist. Abenteuergeist natürlich auch, etwas machen, das ein wenig schwieriger ist als das Normale. Was andere nicht machen. Wie auch Touren in den Westalpen im Winter, etwas das noch nicht so häufig gemacht wurde. Das Abenteuer war ein ganz wesentlicher Punkt.

 

B: Hattet Ihr Kontakt zu den anderen Steilwandfahrern aus der Zeit?

M: Nein, wir hatten keinen Kontakt. Wir haben sehr genau verfolgt was die machen und wussten manchmal auch von deren Plänen aber Kurt war sehr zielstrebig und hat unsere Planungen durchgeführt. Schon damals waren quasi alle Wände durchstiegen und neue Routen konnte man auch kaum noch eröffnen. Wir haben also etwas gesucht und in diesem Bereich war es noch leichter möglich. Aber das war eher Kurts Motivation und mich hat er dafür begeistern können. Ich bin mitgefahren, weil es einfach spannend war neben der Führungstätigkeit solche Dinge zu machen.

Sylvain Saudan kannten wir. Und das war wohl wirklich so ein Einstieg für uns, vor allem Kurt war davon begeistert. Der und Holzer waren damals viel in den Medien, man wusste was sie tun, ihre Aktionen war durchaus publik. Es stand in den Alpinzeitschriften und sogar Tageszeitungen berichteten darüber. So etwas war regelrecht „in“. Erstbegehungen gab es ja auch noch und wir als Bergführer haben das ganz besonders intensiv verfolgt. Das Erstbefahren war unter Bergsteigern und Bergführern aber etwas Besonderes. Es gab nicht Viele, die das machten. Wir waren ja Bergsteiger und Eiskletterer und es war sehr beeindruckend, dass man die Wände, die man im Sommer auf Blankeis hinauf kletterte, auch mit Ski hinunter fahren kann. Hier um Innsbruck gab es aber eigentlich niemanden, der so etwas machte. Natürlich ist man die steilen Rinnen gefahren, aber die echten Steilwände, die ist niemand gefahren. Das hätten wir auch erfahren da wir Teil der Kletterszene waren. Hier an diesem Steinbruch wo sich 95% der Kletterer treffen. Man wusste immer wer wo hingeht. Damals war das noch überschaubar. Man muss ja Klettern und Skifahren können. Daher denke ich nicht, dass es damals in den ‘70ern hier einen versteckten Helden gab. Alle, die in der Lage waren so etwas zu tun, hätten wir gekannt. Wenn man also ein Ohr dafür hatte, erfuhr man schon wo es gerade Erstbesteigungen gab. Aber von Erstbefahrungen hörte man nichts, das war noch viel zu neu. Wir haben die Szene damals gut gekannt, über die Sachen von Holzer, Saudan usw. hat man gestaunt. Wäre da noch etwas anderes geschehen, dann hätten wir auch sicher davon erfahren.

Kurt überlegte was man noch machen könnte, und es gab ja noch etliches. Wir machten uns schlau und erfuhren, dass viele Klassiker noch nicht mit Ski befahren worden waren. Unser Entschluss ein paar davon der Reihe nach zu machen stand schnell. Als wir das erste Mal nach Frankreich gefahren sind, um zu trainieren haben wir das Couloir Couturier gesehen, da waren sogar zwei Partien drin. Damals haben wir erfahren, dass es in Frankreich hauptsächlich Bergführer waren, die diesen Sport betrieben haben. Zu dieser Zeit damals, als wir beschlossen haben das auch zu machen und realisierten, dass es schon etliche gibt die ähnliches tun und von denen man wahrscheinlich gar nicht weiß was sie machen. Von den klassischen Nordwänden wusste man es schon immer, vor allem die Leute vor Ort, bei denen wir uns immer erkundigten.

Ich hatte damals meine Ski- und Bergführerausbildung hinter mir und wir waren öfter zusammen auf Tour. Das hat sich dann gesteigert.

 

B: Welche war dann Eure erste größere Befahrung?

M: Ich habe gestern noch etwas nachgelesen und Fotos gesucht. Unsere erste größere gemeinsame Befahrung war vom Piz Palü, vom Ostgipfel gibt es einen schmalen Grat, eine schmale Flanke hinunter. Am 18. Juni 1977. Kurt wusste von der Abfahrt Sylvain Saudans die Nordflanke der Diavolezza hinunter. Er hat sich informiert, hat die Biographien und Befahrungen der anderen studiert. Wir waren etwa 10 Jahre später dran, das ist auch genau der Alterunterschied.

Anschließend kam die Lyskamm Nordwand durch die Welzenbach Rinne – das war kurz darauf am 08. Juli 1977. Wir hatten sehr schöne Verhältnisse und ich glaube, das war dann wirklich die erste richtig lange steile Abfahrt. Das war wirklich wunderschön, wir hatten immer Traumtage. Wir sind immer im Juni/Juli gefahren und hatten daher auch lange Tage mit super Firnverhältnissen. Sicher! Man konnte immer warten bis die Sonne und die Tageserwärmung den Schnee ein wenig aufgeweicht hatte. Man hat allerdings immer das Risiko, dass Blankeisstellen darin sind die nicht aufweichen. Wir haben immer gewartet bis beste Firnverhältnisse waren. So, dass noch genug Schnee in den Rinnen liegt und die Temperaturen bereits so hoch sind, dass es ein wenig auffirnt.

Von Heini Holzer wussten wir natürlich auch, dass er am Piz Rosegg verunglück war. Wir schafften es dann etwa 2 Wochen später durch die Wand abzufahren. Man muss froh sein alt zu werden. Auf der anderen Seite gab es auch diejenigen, die es klammheimlich gemacht haben. Da hat mich mal einer aus dem Allgäu, ich glaube Engel hieß er, angerufen. Er hat erzählt, dass sie das auch machen, aber klammheimlich. Mit seinem Sohn ist er gefahren, ohne, dass seine Frau es wusste, ohne, dass sie irgendjemandem Bescheid gesagt haben. Der hat mich auch gebeten es auf keinen Fall zu verraten! Na, das ist dann hiermit wohl doch geschehen, hahaha.

 

B: Was ganz anderes: welches Material habt ihr damals verwendet?

M: Wir hatten immer unsere Sicherungsausrüstung dabei. Seil und Schrauben. Insbesondere wenn es heikel war, wie etwa am Obergabelhorn. Wir sahen überhaupt nichts so nebelig war es. Dort sind wir am Seil in den Hang eingefahren. Ich war der Erste und habe angeseilt geschaut ob es geht. Ich bin hinein gequert und lag schon in der erste Sekunde in so einer riesigen Sekundärrinne, metertief. Da ist man sofort weg. Es war total neblig und wir haben überhaupt nichts gesehen. Danach wussten wir aber wo diese heimtückischen Rinnen sind. Mit dem Seil war das möglich, der zweite ist dann entweder auch am Seil gefahren oder hat sich ausgebunden wenn es ging. Das war auch notwendig in Situationen in denen es so blank wurde, dass man nicht mehr fahren konnte. Wie beispielsweise im Flaschenhals am Ortler. Auch für Fotos haben wir uns dann manchmal angeseilt da das natürlich sicherer ist. Unsere Fotos haben wir auch nur zu dokumentarischen Zwecken gemacht, nicht so sehr um „tolle“ Bilder zu machen. Ich denke andere haben das intensiver betrieben und mehr Wert auf die guten Bilder gelegt. Aber uns war es nicht sehr wichtig, wir haben dann nur anschließend unsere Abfahrtslinien eingezeichnet. Dann hatte ich einen Kneissl Ski, rückblickend betrachtet war der furchtbar schwer. Und eine Lusser Bindung darauf. Zum Glück hatten wir schon Plastikschuhe, das war einer der ersten Hanwag Skitourenschuhe. Kein Vergleich mit heute. Mit dem konnte man eben auch ein wenig Bergsteigen, es war so eine Kombination aus einem Leder- und einem Plastikschuh. Die ganze Ausrüstung war sehr schwer.

 

B: Wie saht ihr das Steilwandskifahren.

M: Da waren wir wohl ein wenig unterschiedlich. Der Kurt sah es wohl mehr als skifahrerische- und ich als bergsteigerische Unternehmung an. Mich hat vor allem auch immer der Aufstieg gereizt, da solche Anstiege so früh im Jahr niemand gemacht hat, das war somit natürlich auch spannend. Das war vielleicht auch so weil ich Skilehrer und Skitrainer war und wir dort in flotten Schwüngen unterwegs waren, da stand das langsame und bedächtige Fahren mit Rutschen und Springen war für mich nicht so das „richtige“ Skifahren. Es war eben die Kombination. Aber im Wesentlichen waren es für uns reine Spaßunternehmungen. Wir dachten nicht daran Geld damit zu verdienen, so wie es andere getan hatten. Kurt dachte schon auch an den Leistungsgedanken. Er war sportwissenschaftlich tätig und es interessierte ihn sicher auch aus dem Grund als Pionier zu gelten. Für mich war es aber die Sache an sich, die mich interessierte, ich tat es zum Spaß.

 

B: Wann wart ihr auf diese Weise unterwegs?

M: Gar nicht lange, nur so zwei bis drei Jahre. Etwa 1977 bis ’79. Dann hatten wir ein Jahr Pause da ich das Studium fertig machte und eine Skischule hatte. 1981 hatten wir durchaus wieder Pläne aber leider ist Kurt verunfallt. Am Berglersferner an der Sennhütte. Völlig banal – wie das meistens so ist. Während einer Führungstour betraten sie den Berglersferner und Kurte sagte, dass man sich jetzt anseilen müsse – in dem Moment ist er eingebrochen, verschwand in einer Gletscherspalte. Man konnte ihn nicht bergen, so tief und schwierig war diese Spalte. 10 Jahre später gab der Gletscher ihn dann weiter vorne wieder frei.

Damit endete aber leider unsere „Steilwandkarriere“. Wobei das nur ein Mosaiksteinchen im Gesamtbild ist. Eine Zeitschrift hat dann angefragt und ich habe ein wenig zusammengeschrieben was wir gemacht haben.

Wir hatten ideale Verhältnisse während dieser Zeit. Viele der Wände kannte ich eigentlich nur als Eiswände, während der drei Jahre waren sie aber mit Schnee bedeckt. Da hatten wir wohl einfach Glück zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Alle Aufstiege waren gut, viel Schnee, die Wände waren fahrbar, alles war leicht zu bewerkstelligen. Heute ist das ganz anders, einige dieser alten Eiswände gibt es einfach nicht mehr.

 

B: Ihr habt damals viel trainiert. Wie sieht es heute aus, insbesondere im Hinblick auf die Leistungssteigerungen im Alpinsport?

M: Auch heute gehe ich noch Skitouren und mache Bergläufe. Alle die da unterwegs sind haben eine Statur die eher klein und schmächtig erscheint, man hat dadurch viele Vorteile. Man muss in erster Linie weniger Gewicht tragen und rein aus physiologischer Sicht betrachtet macht es keinen Sinn groß und stark gebaut zu sein, um besondere sportliche Leistungen bringen zu können. Es kommt auf das Leistungsverhältnis an. Man wird nie einen schwergewichtigen Bergläufer in den vorderen Rängen finden.

Es liegt in der Natur des Menschen sich zu verbessern, die Grenzen zu suchen und darüber hinaus zu gehen. Insofern denke ich auch nicht, dass sportliche Grenzen vorhanden sind, es gibt keinen Deckel, es wird immer voran gehen. Es gibt dann andere Distanzen oder die Entwicklung geht in andere Bereiche, aber es geht sicher weiter. Man sieht es ja im Vergleich zu früher. Mit systematischem Training hat sich viel verändert und die Ausrüstung hat sich dramatisch verbessert, da gab es dann Veränderungen von 10 oder 20%, heute sind es halt nur noch Schritte im Nullkomma Bereich. Aber das genügt, um neue Weltrekorde zu schaffen. Schaut man sich beispielsweise Usain Bolt an. Es hat niemand geglaubt, dass man so schnell laufen kann. Im Detail betrachtet sieht man aber sogar, dass er beim Start sogar noch ein wenig schneller Laufen könnte.

Aber der Kopf spielt immer einer große Rolle. Gerade im Spitzensport und bei Extremsportarten. Niederlage und Erfolg passieren vermutlich in erster Linie im Kopf. Jeder der das will muss sehr zielstrebig und ehrgeizig, außerdem talentiert sein. Früher glaubte man, dass es einen Anteil von 50% gibt, der genetisch vorbestimmt ist. Heute geht man eher von 30% aus. Es hängt auch davon ab, wie man die genetischen Komponenten definiert. Nimmt man beispielsweise nur die rein körperlichen Merkmale, sind es vielleicht wirklich 50%. Aber wenn man noch diejenigen für den Trainingswillen, für den Ehrgeiz hinzu nimmt, dann sind es wohl mehr. Man weiß es auch nicht genau. Training und Leistungswille, es muss beides passen. Konstitution vielleicht 30% und wenn man den Rest auch beachtet vielleicht 50%. Und bei Steilwandskifahren ist es sicherlich auch so, nur die wenigsten können da ans Limit gehen. Vermutlich ist das Limit der Steilheit schon erreicht, dann geht es eben in einer andere Richtung. Früher hat man anderes gemacht, aber einen Deckel gibt es nicht, es geht sicher weiter. Systematisiertes Training, bessere Technik, mehr Kenntnisse, das führt alles dazu, dass es in allen bereichen weiter geht. Das wohnt dem Menschen inne.

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